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Beide Zentren verbinden exzellente Medizin mit dem Vorteil einer überschaubaren Größe. Beide Zentren sind hochspezialisiert und haben bei den Patientinnen und Patienten einen außergewöhnlich guten Ruf mit überregionaler Bedeutung und erreichen Spitzenpositionen in den Rankings.

In beiden Zentren arbeiten Mitarbeitende aus Herzchirurgie, Kardiologie, Gefäßmedizin, Anästhesiologie, Intensivmedizin, Pflege sowie Medizintechnik schon seit langem interdisziplinär eng zusammen, um in jedem Einzelfall die bestmögliche Behandlung zu garantieren.

Das Albertinen Herz- und Gefäßzentrum und das Immanuel Herzzentrum Brandenburg werden auch in Zukunft eigenständig und voneinander unabhängig arbeiten. Um den kooperativen Austausch zu intensivieren und zu vereinfachen, existiert das Deutsche Diakonische Herz- und Gefäßzentrum.

Dieses gemeinsame Dach dient dazu,

  • medizinische, pflegerische und medizintechnische Kompetenzen zu bündeln,

  • einen engeren Fachaustausch zu ermöglichen, 

  • gemeinsame Forschungsprojekte aufzusetzen,

  • die Aus-, Fort- und Weiterbildung breiter aufzustellen

  • und unsere Angebote kontinuierlich auszubauen.

Wir sind weiterhin darauf fokussiert, exzellente Medizin mit menschlicher Zugewandtheit zu verbinden.

Für unsere Patientinnen und Patienten bedeutet das Deutsche Diakonische Herz- und Gefäßzentrum, dass sie an allen Standorten einen direkten Zugang zu neuesten Behandlungserkenntnissen und einem hochspezialisierten Angebot erhalten – und trotzdem alle Vorteile einer überschaubaren Einrichtungsgröße behalten. Zudem ermöglichen die verschiedenen Standorte eine regional höhere Flexibilität und den Zugang zu unterschiedlichen Spezialbereichen in den beiden Metropolregionen Brandenburg/Berlin und Hamburg.